Eigentlich war es Ende Februar, Anfang März eine Flucht vor dem allzu langen Winter. Doch auch südlich des Apennins war der Frühling erst ganz zart am Erwachen. Frischer Wind und teilweise dicke Wolken ließen kein rechtes Frühlingsgefühl aufkommen. Doch man konnte die Zeichen eindeutig erkennen. Und spätestens an den ersten rosa Blüten erkannte man den erwachenden Frühling. Und irgendwie sah man es auch den Menschen Vorort an, dass sie froh waren den Winter hinter sich zu lassen. Und so mancher, den man im Herbst nur gestresst von der Ernte kannte, hatte nun Zeit für mehr als zwei Worte.