Franz und Sieghard auf Stippvisite im Biotop Falschauer.

Als wir am Morgen ins Biotop der Falschauer kamen stiegen noch die Nebelschwaden aus den Teichen auf. Rasch suchten wir einen geeigneten Standort, bauten die Kameras auf, um diese tolle Situation im idealen Licht einzufangen bevor die Sonne diesem Spektakel ein Ende setzte. Mit diesen ersten Bildern des Tages wurden wir schon belohnt und alles was nun folgte war Zugabe. Hohe Wolkenfelder verdeckten bald die aufsteigende Sonne und somit wurde das Biotop in ein ruhiges Licht getaucht. Ohne Zwang zogen wir von einem Tümpel zum nächsten ständig auf neue Motive treffend. Motive der Vegetation eines fortgeschrittenen Jahres, in einer Oase zwischen Obstkulturen und Transitverkehr. Als sich bei uns um die Mittagszeit der Hunger bemerkbar machte, kehrten wir mit unseren Eindrücken und der Gewissheit wiederzukehren, in die Zivilisation zurück.